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Einspritzdüsen

#1 von frajo , 02.04.2010 11:52

Hallo,

folgende Fragen:

Müssen die Einspritzdüsen an der Verbindung zwischen Düsenstock und Düsenhalter mit Drehmoment angezogen werden? Wenn "Ja" wie muss das Drehmoment sein, wenn "Nein" dann "Handwarm" ... ?
Wie hoch ist das Drehmoment mit dem die Düsen in den Kopf geschraubt werden müssen?

Danke für Antworten ...

Gruß
frajo


- frajo - der in Ehren ergraute mit seinem "Grauen"; 87er KY Tran-Sport-Er mit "multiwahn"-Einrichtung; > 256tkm;

skype "hofheimerbus"

 
frajo
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zuletzt bearbeitet 02.04.2010 | Top

RE: Einspritzdüsen

#2 von BUS , 04.04.2010 22:12

Zitat:

Glaube mir, diese Diagnose ist wirklich nicht einfach zu stellen!

Es gibt drei Möglichkeiten, warum eine ESD nass ist.

- die Lecköl-Leitungen sehen zwar intakt aus, sind aber dennoch undicht an den Anschlüssen.

- die Einspritzleitung ist am Dichtkonus beschädigt, meistens ist aber die Überwurfmutter nicht richtig angezogen.

- Der Düsenstock selbst ist undicht. Da hilft nur ein Austausch, weil in dem Düsenstock keine Dichtung ist.

nächstes Zitat:

Sollte eine ESD am Dichtungssitz zur Vorkammer undicht sein, kann dort auf keinen Fall Diesel austreten!

nächstes Zitat:

Wenn es unten um das Gewinde der Duese raussifft so wie es bei meinem aktuell der Fall ist, ist evtl. der Flammring, der zwischen Duese und Zylinderkopf sitzt nicht mehr dicht. Man koennte auch mal versuchen, einfach die Duese festzuziehen, vielleicht hat sie sich gelockert.

Zitatende


Grüße von BUS: Brigitte, Uwe, Stefanie. Knatter, Knatter: T3, Bj 91, ex JX jetzt AAZ, Westfalia Klappdach, Selbstausbau

Skype: uwe.kurpierz

 
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